16.02.2022, 01:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2022, 19:12 von Lily Evans.)
hey buddy,
my best buddy
my best buddy
Wie alles begann...
Auszug aus Andromedas Steckbrief
"Als ich vier war [...] bekam meine Familie die Nachricht, dass meine Großmutter an den Drachenpocken erkrankt war. [...] Und so zögerten meine Eltern nicht lange, packten meine Schwestern und mich ein und wir zogen in das Haus meiner Großmutter. Von da an war Mutter hauptsächlich damit beschäftigt meine Großmutter zu pflegen und irgendwie nebenbei meine Schwestern und mich zu erziehen. In dieser schweren Zeit lernte meine Mum Mrs. Avery kennen. Natürlich kannte man sich bereits vom Sehen, schließlich kamen beide Frauen aus Reinblutfamilien und hatten wohlhabende Männer geheiratet. Doch mit der Zeit entwickelte sich eine tiefe Freundschaft und Mrs. Avery wurde meiner Mutter eine wichtige Stütze. Mrs. Avery war ebenfalls eine junge Mutter und hatte vier Jungs, der jüngste von ihnen in meinem Alter. Nicht verwunderlich, dass Rufus und ich als Kinder daher sehr viel Zeit miteinander verbrachten und ebenfalls Freunde wurden. Als Kind machte ich mir nichts aus den Macken des brünetten Jungen und auch heute kann ich damit leben, weil sie einfach zu Rufus gehören. [...] Endlich hielt ich mit elf Jahren meinen ersehnten Brief aus Hogwarts in der Hand. Noch toller wurde dieser Umstand nur dadurch, dass Rufus seinen Brief natürlich auch bekommen hatte und wir zusammen dort begannen. Wie nicht anders zu erwarten und wie alle meine Familienmitglieder vor mir, wurde ich dem Hause Slytherin zugeteilt und konnte mich damit sehr gut arrangieren. Auch Rufus kam nach Slytherin und wir waren auch dort in Hogwarts unzertrennlich. Klar lernte Rufus andere Kinder kennen. [...] Und ebenso hatte auch ich meine eigenen Freunde. Wir waren nie ein eingeschworenes Team, das keinen Dritten akzeptierte. Wir waren beste Freunde und doch ging jeder ab und an seinen eigenen Interessen nach. [...] Zugegeben, ich war nicht unbedingt die fleißigste Schülerin. Immerhin hatten Rufus und ich oft andere Flausen im Kopf und stürzen uns lieber in irgendwelche Abenteuer als in der Bibliothek zu büffeln."
Wer sucht
Suchende | Andromeda Tonks | 24 Jahre | Aurorin | Orden des Phönix | Avatar: Phoebe Tonkin
Hineingeboren in die angesehene Reinblut-Familie Black, wuchs ich mit deren Ideologien auf und fühlte mich einen Großteil meines Lebens ganz wohl damit. Ich wusste was von mir erwartet wurde und konnte mich anpassen. Doch während der Schulzeit und vor allem durch dich änderte sich meine Sicht auf die Rassenideologie und ich begann umzudenken. Spätestens, als ich mich in Ted verliebte, traf ich für mich meine Entscheidung. Eigentlich war ich mittlerweile mit dir zwangsverlobt, ein kluger Schachzug unserer Eltern. Doch dann fragte Ted mich am Ende eines Auslandsjahrs mit dir in Frankreich, ob ich ihn heiraten würde. Ted und ich heirateten noch in Frankreich im kleinen Kreise. Als meine Familie nach meiner Rückkehr von der Hochzeit erfuhr, wurde ich verstoßen, ja, man radierte mich sogar aus dem Stammbaum aus. Das schmerzte mich sehr, besonders wegen meiner Schwestern. Ich begann schließlich meine Aurorenausbildung im Zaubereiministerium, als mein Glück durch eine Schwangerschaft nur noch vergrößert wurde. Baby Nymphadora machte meine kleine Familie komplett. Nach einem Jahr Auszeit stieg ich schließlich wieder in meine Ausbildung ein. Seit knapp zwölf Monaten nun bin ich eine ausgebildete Aurorin, bin dankbar meiner Berufung jeden Tag nachzugehen und noch dankbarer abends unbeschadet nach Hause zurückzukehren und Nymphadora in den Arm schließen zu können, die mittlerweile auch schon vier Jahre alt ist. Seid wenigen Monaten bin ich außerdem Teil des Orden des Phönix.
Wanted
Gesuchter | Rufus | 25 Jahre | Beruf frei | Avatarvorschlag: Julian Morris
Ach Rufus, wo fange ich nur an? Du bist nicht Durchschnitt, eher ein wenig ein Sonderling, doch vielleicht hat mir das immer am Meisten an dir gefallen. Du bist besonders, du hast Charakter. Du bist ein schlauer Kopf, der sich über alles seine eigene Meinung bildet, und sie doch nicht immer laut herausposaunen muss. Nein, du bist nicht der von der lauten Sorte, eher ruhiger und bedacht. Ein Abenteurer zwar, aber doch der, der zuvor in Ruhe das Für und Wider einer Unternehmung beleuchtet; der sich nicht kopfüber und unüberlegt in irgendetwas stürzt. Mehr Pessimist als Optimist. Du bist unglaublich neugierig, besonders die Dinge der Muggel interessieren dich - recht ungewöhlich für einen Reinblut-Zauberer. Doch wie bereits erwähnt, du bist nicht gewöhnlich. Du hast dich bereits in jungen Jahren innerlich sehr von der Reinblutideologie distanziert und schaffst es doch deine Sohnrolle so zu erfüllen, dass du zumindest noch nicht enterbt wurdest. Was dir auch wichtig ist, denn du ruhst dich gern auf dem Geld deiner Eltern aus. Müßiggang ist eine Tugend, die dir ein treuer Freund ist. Du hast karrieretechnisch keinerlei Ambitionen, probierst dich lieber nach Lust und Laune aus. Du bist ein verdammt guter Zuhörer und überschüttest dein Umfeld mit gut gemeinten Ratschlägen, niemals belehrend, immer ehrlich gemeint. Denn du hast nun mal dein Herz am rechten Fleck.
Die Beziehung
Die Stimme im Kopf, der Kompass in der Hand
Wir freundeten uns als Kinder zweier Reinblut-Familien in jungen Jahren an und diese Freundschaft hält bis heute an. Bereits als wir noch jung waren, stellten wir fest, dass wir ein gutes Team waren. Aufgewachsen mit zwei Schwestern, genoss ich es sehr, dass mit dir andere Themen wichtig waren. Du warst mein Abenteuer-Freund, der, mit dem man lange Nachmittage im Wald verbringen konnte, der, mit dem man matschbesult, aber mit dem größten Lächeln auf dem Gesicht nach Hause kam. Wir taten uns gut, auch wenn wir so unterschiedlich waren. Ich die Draufgängerin, die Mutige, der kleine Rebell. Du der Ruhigere von uns beiden, der Bedachtere, aber dennoch der große Chaot und der Forschergeist. Unsere gemeinsame Zeit in Hogwarts, ja im selben Haus, schweißte uns nur mehr zusammen. Wir erlebten die ersten Male des anderen mit: Den ersten Zauberspruch, die erste Verliebtheit, den ersten Besenritt, den ersten gelungenen Zaubertrank, den ersten Liebeskummer, den ersten Zickenkrieg, den ersten Regelbruch, das erste Nachsitzen... Wir wussten, auf den jeweils anderen ist Verlass. Wir teilten unsere Geheimnisse, unsere glorreichen Stunden und die Momente, in denen wir versagten. Und wir haben es geschafft unsere Freundschaft auch über das Ende der Schulzeit in Hogwarts zu bewahren. Die Zeit nach unserem Abschluss, ein Jahr in in Frankreich - nur du und ich - war eines der schönsten meines Lebens. Du warst Trauzeuge auf meiner Hochzeit mit Ted und bist der Patenonkel meiner kleinen Tochter Nymphadora. Dir würde ich mein Leben anvertrauen, auch wenn ich weiß, dass du dir nicht so sicher wärst, ob du es besser schützen könntest als ich. Du bist auf immer mein bester Freund. Du bist ein Teil von mir und zwar einer der besten.
Some last words
Das Beste kommt zum Schluss
Hi, ich bin die Sarah und ich freue mich, wenn du dich bis hierher durchgekämpft hast und immer noch motiviert und begeistert bist. Ich würde mich sehr freuen, wenn du Andromedas bestem Freund ein wenig Leben einhauchen würdest. Ich habe ein paar Ideen gesammelt, wie ich mir Rufus vorstelle, aber sehr vieles ist vollkommen dir verlassen. Nur soll er aus einer Familie stammen, die die Reinblutideologie eben so hoch hält wie die Blacks. Ich habe ihn in Andromedas Steckbrief der Reinblutfamilie Avery zugeordnet, du kannst dir aber gerne irgendeine aussuchen, die dir zusagt und dort vielleicht ja auch Anschluss hier bietet. Außerdem bieten wir gerne Anschluss über den Männerstammtisch von Ted Tonks. Und ein ungewöhnliches Pairing hätten wir auch in petto, falls gewünscht. Beim Avatar hätte ich schon gern Nathaniel Buzolic, mindestens aber ein Mitspracherecht. Bring deine eigenen Ideen mit ein, ich freue mich!
you just know me right